Artikel vom 30.10.2007
 

4 Stunden Team Enduro, 3. Swen Enderlein Gedächtnislauf

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Welches Team holt diesmal den KTM-Wanderpokal, war die Frage. Anhand des Starterfeldes standen für einige ihre Favoriten bereits fest – Bert Meyer und Tobias Auerswald.

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Beide stellten ein Team von insgesamt 20 Hobbyfahrer-  und 6 Sportfahrerteams.Die Wetterkapriolen der vergangenen Tage mit Graupel- und Schneeschauern hatten die Vorbereitungsarbeiten für den teilweisen Umbau der Motocrossstrecke in eine Endurostrecke erschwert. An dieser Stelle schon einmal ein Lob an die fleißigen Hände des MSC-Lugau und des MC Zwönitz.
Der Samstag war, bezogen auf die Wettervorhersage, nicht sehr verheißungsvoll. Trotzdem hatte der Wettergott ein Einsehen und schickte anstelle von Niederschlägen ab und zu einige Sonnenstrahlen zum Aufwärmen. Jedes Team erhielt zur Anmeldung einen eigens für den Gedächtnislauf in Auftrag gegebenen Aufkleber mit seiner Startnummer. 

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Das Rennen begann auf der Wiese und Sepp Meier # 46 führte sofort das Fahrerfeld an. Dies hatte natürlich den Vorteil, dass er als „Sauberster“ auch in die zweite Runde ging, denn er blieb zunächst vom Hinterradschlamm eines Vorausfahrenden verschont.
Von der Wiese aus verlief die 2 km Strecke den Steilhang hinauf in die kurvenreiche Motocrossstrecke mit einer eingebauten Tunneldurchfahrt über ein Holzstammwaschbrett hinein in den Wald. 

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So manche kleine Auffahrt hatte ihre Tücken und ohne Hilfe der Streckenposten war nichts mehr zu machen.

Das Fahrerfeld zog sich von Runde zu Runde auseinander, aber von den Startern kamen bis auf ein Team alle über die Runden. Respekt vor allem den „Senioren“ unter den Startern!

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„Nobi“, der während des Rennens für die Berichterstattung zuständig war und über einen Monitor immer über die aktuellen Platzierungen informiert wurde, interpretierte so manchen ungewollten Stopp der Fahrer während ihres Einsatzes auf amouröse Weise.
Die gastronomische Betreuung für die Zuschauer, Betreuer und die pausierenden Fahrer war wieder Spitze (in Lugau immer!).
Nach 4 Stunden standen die Sieger fest.
Mit 49 gefahrenen Runden verwiesen Meyer/Auerswald mit einer Runde Vorsprung die # 34 Liebl/Liebl und die #19 Ludwig/Halbauer auf die Plätze bei den Sportfahrern.
Von den Hobbyfahrern hatte das Team  #12 Arnold/Müller mit 46 gefahrenen Runden die Nase vorn und die Plätze 2 und 3 gingen an #4 Friedemann/Geisler vor #3 Gründig/Günther.
Die ersten Drei der Sport- bzw. Hobbyfahrer erhielten jeweils einen unverkennbar schönen Swen Enderlein-Pokal.

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Dass es einen 4. Swen Enderlein Gedächtnislauf gibt, darüber waren sich alle einig.

Es war wieder schön, obwohl der Anlass ein so trauriger ist.

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Swen`s letzter Transporter


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Swen mit seinem WM-Motorrad 2004 #25


"Tot ist nur, wer vergessen wird" (Immanuel Kant).


Karin Enderlein